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Neuroleadership und die Erkenntnis daraus in der Führung

Als Topmanager steht man unter Druck, keine Frage. Wer jetzt wirksam und klar bleiben und sein Ansehen steigern will, kann Neuroleadership für sich entdecken.
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Die Verknüpfung von Neurowissenschaft und Leadership hält für Executives Erkenntnisse bereit, mit denen sie sich selbst besser verstehen lernen und ihr Wohlbefinden, ihre Wirksamkeit und ihr Ansehen steigern können. Warum ist das heute wichtiger denn je? „Top Führungskräfte stehen unter großem Druck. Sie sind permanent gefordert, Höchstleistung zu bringen, Komplexität zu managen, den Überblick zu behalten, innovative Lösungen zu kreieren, schnelle Entscheidungen zu treffen, einem hohen Anspruch gerecht zu werden – und das am besten alles parallel“, erklärt Cristian Hofmann. Mit ‚Empowering Excellence‘ ist er als Berater und Executive Coach tätig. Sein Ziel ist dabei garantierte Ansehenssteigerung von erfolgreichen Topmanagern und Leadership-Teams.

Neuroleadership, basierend auf der Neuropsychotherapie, bietet dabei wertvolle Erkenntnisse: „Denn hiernach wird Mitarbeiterführung als Erfüllung von Grundbedürfnissen aus organisationaler und personalwirtschaftlicher Sicht definiert. Grundlage bildet dabei die Konsistenztheorie von Klaus Grawe mit den neurowissenschaftlich fundierten Grundbedürfnissen nach Bindung, Orientierung und Kontrolle, Selbstwerterhöhung – sprich Ansehen – und Selbstschutz sowie Lustgewinn und Unlustvermeidung“, führt Hofmann aus.

Neuroleadership, basierend auf der Neuropsychotherapie, bietet dabei wertvolle Erkenntnisse: „Denn hiernach wird Mitarbeiterführung als Erfüllung von Grundbedürfnissen aus organisationaler und personalwirtschaftlicher Sicht definiert. Grundlage bildet dabei die Konsistenztheorie von Klaus Grawe mit den neurowissenschaftlich fundierten Grundbedürfnissen nach Bindung, Orientierung und Kontrolle, Selbstwerterhöhung – sprich Ansehen – und Selbstschutz sowie Lustgewinn und Unlustvermeidung“, führt Hofmann aus.

Er selbst ist begeistert von den Fähigkeiten des Gehirns. Es sei ein komplexes Wunderwerk, das ständig wächst und sich verändert – sich selbst organisiert. Es ermöglicht Wahrnehmungen, mit welchen Menschen über jede Handlung entscheiden, Ideen auswerten und Emotionen auslösen lassen. Wenn eine Führungskraft also eine bewusste Entscheidung fällt, ist diese bereits implizit gefallen. Um implizite Veränderungen herbeizuführen, müsse der Fokus auf der Wahrnehmung ihrer motivationalen Ziele sein.

Zudem ist Hofmann überzeugt: „Die Realisierung der motivationalen Ziele steht in engem Zusammenhang mit dem eigenen Wohlbefinden der Führungskraft und ist Basis für Beziehungsgestaltung in der Führung. Wer sein Gehirn und dessen Prinzipien besser versteht, kann die Qualität seiner Führung direkt gestalten und somit gezielt entwickeln.“ Das habe nicht nur Einfluss auf das Führungsverhalten selbst, es erfordere auch ein Umdenken in den Chefetagen.

„Wer die Faktoren erkennt, die die Leistung seines Gehirns und seines Verhaltens beeinflussen, kann seine Reaktionen wirksamer fokussieren“, schließt der Experte für Ansehenssteigerung.

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